Supply Chain Management
Warum Supply Chain Management: Kundenzufriedenheit | EBIT-Steigerung | Working Capital Reduktion
Steigende Individualisierung, höhere Marktschwankungen und Reduktion der Fertigungstiefe führen zu immer höherer Komplexität. Die Auswirkungen sind Verfügbarkeitsprobleme der nachgefragten Produkte/Dienstleistungen, steigende Kosten und ein zunehmendes Working Capital. Unternehmen mit integrierten Supply Chains und hohem Supply Chain Reifegrad erreichen höhere Verfügbarkeiten von Produkten/Dienstleistungen, bei höheren EBIT-Margen und niedrigerem Working Capital.
Worauf es ankommt: Kundenerwartung | Informationsfluss | Klarheit | Transparenz
Die Supply Chain beginnt mit dem Verständnis der Kundenerwartung, das heißt mit dem Verstehen der wirklich notwendigen Serviceanforderungen, und endet mit der Erfüllung dieser. Die zuverlässige Beherrschung unterschiedlicher Serviceanforderungen zu minimalen Kosten ist unerlässlich bei der Differenzierung im Wettbewerb. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist ein durchgängiger Informationsfluss, vom Vertriebs-Forecast über die Auftragsabwicklung, Planung, Beschaffung, Produktion, bis zum zuverlässigen Eintreffen beim Kunden. Die Transparenz und die Integration von Informationen vom Kunden über alle betroffenen Abteilungen bis zu den beteiligten Lieferanten und Dienstleistern spielen dabei eine essenzielle Rolle.
Beratung ist nicht gleich Beratung: Diagnose | Design | Implementierung
Durch die ifl Supply Chain Diagnose werden Ursachen und Wirkungszusammenhänge von Supply Chain Potentialen rasch erkannt. Richtige Prioritäten und Klarheit sind das Ergebnis der ifl Supply Chain Design-Methode. Durch eine gemeinsame Implementierung werden messbare Ergebnisse wie EBIT-Verbesserung, Working Capital Reduktion und Verbesserung der Lieferfähigkeit erzielt.